B:A:C:H LIKE WATERS

[{"type":"paragraph","children":[{"text":"radio.string.quartet ","bold":true}]},{"type":"unordered-list","children":[{"type":"list-item","children":[{"text":"Bernie Mallinger \tVioline, Oktavvioline, Stimme"}]},{"type":"list-item","children":[{"text":"Sophie Abraham \tCello, Stimme"}]},{"type":"list-item","children":[{"text":"Cynthia Liao\t\tViola, Stimme"}]},{"type":"list-item","children":[{"text":"Igmar Jenner\t\tVioline, Oktavvioline"}]},{"type":"list-item","children":[{"text":"Peter Otto Moritz\tSounddesign"}]}]},{"type":"paragraph","children":[{"text":""}]},{"type":"paragraph","children":[{"text":"Als zweiten Teil seines „ELEMENTE“-Zyklus hat das radio.string.quartet die g-Moll Violinsonate von Johann Sebastian Bach für sich adaptiert und stellt diese 300 Jahre alte Musik in die heutige Zeit. Ob Arrangements oder Originalkompositionen – es ist der unverkennbare Klang, der „Trademark-Sound“, der das Quartett von allen artverwandten Ensembles unterscheidet. Würde so Musik klingen, hätte Bach sie im 21. Jahrhundert für ein Streichquartett komponiert? Es wäre jedenfalls eine Möglichkeit. Sein ganz spezieller musikalischer Zugang sowie die Verbindung aus klassischer Performance und zeitgenössischen wie popularkulturellen Einflüssen macht das radio.string.quartet zum Inbegriff des innovativen und nach vorne schauenden Streichquartetts im 21. Jahrhundert."}]}]